Weiterbildung

In allen sozialen Arbeitsfelder, allen voran in Jugendhilfe und Behindertenhilfe, gewinnt fachlich fundierte Beratungskompetenz in Verbindung mit Befähigung Mitarbeiterinnen einzeln wie im Team – entwicklungsförderliche Unterstützung anbieten zu können.

Hierzu tragen zum einen die immer komplexeren Aufgabenstellungen in der Fallbearbeitung, zum anderen die immer schwieriger werdenden Betreuungsverläufe in Jugendhilfe und Behindertenhilfe bei. Sie machen es notwendig nicht nur mit den betreuten Personen (Kindern, Jugendlichen und Menschen mit Handicap), sondern auch mit deren Familien und den beteiligten Hilfesystemen kooperativen und förderliche Beziehungsformen zu entwickeln und aufrechtzuerhalten.

All dieses zusammen bedingt, dass auch die Anforderungen an die Zusammenarbeit der Fachkräfte im Team steigen. Leitungen und begleitende Dienste sehen sich verstärkt mit der Aufgabe fachlicher Beratung und Unterstützung ihrer Mitarbeiterinnen und Fachteams konfrontiert.
Für die Bewältigung dieser anspruchsvollen Aufgaben haben die Institute für analoge Kommunikation und konstruktive Psychologie die Weiterbildung zum/zur Fachcoach für soziale Arbeit konzipiert.

Neben dieser umfangreichen Qualifizierung bietet das Institut für analoge Kommunikation praxisnahe kleinere Weiterbildungen an, die den Schwerpunkt in der direkten Arbeit mit dem Klienten setzen.

Dazu zählt

Fachraft für systemische Stressregulation

Diese Weiterbildung verbindet die Ansätze der systemischen Stressregulation in seinen theoretischen Ansätzen mit dem Know-How über die direkte praktische Umsetzung im Arbeitsalltag.

Einzelne viertägige Weiterbildung:

Bindung und Entlastung (Einzelförderung)

Stressausgleich und Bewegung (Yoga)

kreative Tagesstruktur und Identitätsbildung (kunsttherapeutischer Schwerpunkt)

Viel Menschen mit einer (chronischen) Beeinträchtigung leiden unter einer Vielzahl von Nebenwirkungen oder körperlichen Symptomen. Zu diesen zählen oft:

Ziel jeder Weiterbildung ist es, sowohl physische und psychische Entlastung sowohl bei den Betroffenen, als auch bei den Anwendern zu schaffen. Es kann die Bindung verbessern, neue Kommunikationswege schaffen und bei allen Beteiligten die Entwicklung neuer Handlungskompetenz und Selbstsicherheit anregen.